Jan Schröder im Gespräch mit dem Geschäftsführer des Studierendenwerks OstNiedersachsen

👉Wie werden Studierende in Zeiten von steigenden Preisen eigentlich unterstützt und kommen die Mittel auch dort an wo sie ankommen sollen?

Um sich ein genaues Bild der Lage zu machen und sich über die Situation der Studierenden zu informieren, traf sich unser Landtagsabgeordneter Jan Schröder, am vergangenen Freitag mit dem Geschäftsführer des Studierendenwerks OstNiedersachsen Sönke Nimz, an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.

Ende vergangenen Jahres hatte die SPD-geführte Landesregierung auf die stark angestiegenen Preise reagiert und den Studierendenwerken insgesamt 30 Millionen Euro bereitgestellt.

Das Fazit unseres Landtagsabgeordneten: Das Geld ist schnell geflossen und kommt hier vor Ort an.

Insgesamt 11 Millionen Euro Fördermittel kamen beim größten Studierendenwerk Niedersachsens an. Dank dieser Fördermittel kann nunmehr für alle Studierenden ein „Niedersachsen Menü“ für 2,50 Euro angeboten werden. Auch konnte der Notfonds für Studierende finanziell aufgestockt werden, aus dem Studierenden, die kurzfristig in finanzielle Schwierigkeiten geraten, geholfen werden kann.

Durch den Besuch wurde eindrucksvoll gezeigt, wie stark und in welchem Umfang, sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Studentenwerks OstNiedersachsen für die jungen Menschen einsetzen und darüber hinaus wie viel für das Gemeinwohl geleistet wird.